Bilan 2011 – 2017
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Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger
Bei den letzten Gemeinderatswahlen im Jahre 2011 trat unsere Mannschaft der LSAP-Fréiseng an unter dem Motto: Zesumme mat Iech fir d’Gemeng Fréiseng. Wie Sie in der vorliegenden Bilanzbroschüre lesen können, ist es uns gelungen, einen großen Teil unserer Vorhaben umzusetzen. Es waren keine leeren Wahlversprechen. Wir haben als gewählte Schöffen- und Gemeinderatsmitglieder unsere Verantwortung ernst genommen und stets unser Bestes gegeben.
Wir haben leider nicht alles umgesetzt. Es wurde nach Prioritäten gehandelt, neue Projekteund Ideen kamen im Laufe der Zeit auf uns zu und wurden in Angriff genommen. Verschiedene Projekte aus unserem Programm konnten wegen staatlicher Vorschriften, prozeduraler Hindernisse oder durch Widerstand von Interessengruppen nicht erfüllt werden. Manche Kompromisse waren nötig, bedingt durch die Tatsache, dass die LSAP der kleine Koalitionspartner war. Die verbleibenden Projekte werden zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen. Sie fließen in das neue Wahlprogramm der LSAP ein.
Es ist auch die erste Bilanz einer Mannschaft, die den Wechsel herbeigeführt hat, ein Wechsel der durch Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, bei den letzten Wahlen 2011 möglich wurde. Manche haben uns am Anfang den Wechsel nicht zugetraut, heute 6 Jahren später
hoffen wir, dass wir Sie überzeugen konnten.
In den kommenden Wochen stellen wir ihnen in einer 2. Broschüre vor, was wir uns für die kommenden 6 Jahre vorstellen. Auch das neue Programm ist wieder von Fortschritt, Zukunftsvisionen und Machbarkeit geprägt.
Wir zählen weiter auf Sie …vertrauen Sie uns!
Ihr LSAP Team, Sektioun Fréiseng
Die folgende Bilanz richtet sich nach den Punkten im Koalitiounsprogramm CSV-LSAP 2011 – 2017, unterzeichnet am 24. Oktober 2011.
- Frisibus und Late-Night-Bus
- Apotheke in Frisingen
- Schaffung des Spazierweges A Rauschelt (Hellingen), Verbindungsweg zwischen Krockelshof und N13 in Umsetzung.
- Schließung des Hoënerwee (Hellingen) für den Autoverkehr.
- PAG (Plan d’aménagement général): erhaltenswerte Gebäude werden geschützt.
- Das Hellinger Butzenhaus wurde von einer auf zwei Gruppen erweitert.
- Das Pfarrhaus und der Vereinssaal in Aspelt wurden erworben, um ein soziales Projekt zu realisieren.
- Ladesäule für elektrische Autos, Beschaffung von zwei Elektroautos für den Gemeindedienst.
- Einstellungspolitik : zusätzliches Gemeindepersonal
- Bürgerfreundlicher Empfang (Rezeptionist) in Umsetzung
- Waldfriedhof Seitert in Planung zusammen mit der Gemeinde Weiler-la-Tour
Die Dienste für die Bürger wurden an neue Bedürfnisse angepasst. Beispiele: Service de proximité, Frisibus, Parking résidentiel.
Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und den jeweiligen Kommissionen wurde ausgebaut, so dass sie öfters zusammenkamen. Die Kommissionen haben eine wichtige beratende Funktion für den Gemeinderat und sind Ausdruck demokratischen Wirkens.
Die Jugendkommission und die Sozialkommission wurden ausgebaut. Mit dem Ausbau der Chancengleichheitskommission wurde ein wichtiges Instrument in der Partnerschaft mit der Gemeinde geschaffen. Chancengleichheit, unabhängig des Geschlechts, des Alters, der ethnischen oder nationalen Herkunft, der Behinderung oder der sozialen Lage müssen ein Thema kommunaler Politik sein.
Neue Arbeitsgruppen wurden ins Leben gerufen, um der Gemeinde zur Seite zu stehen, außerdem PAG (Allgemeiner Bebauungsplan), Klimateam und Chambre meublée.
Zu punktuellen Themen wurden Bürger- und Informationsversammlungen abgehalten, wenn auch vielleicht nicht genügend. Zum Beispiel: Abfall, PAG…
ie Sprechstundenzeit mit dem Schöffenrat wurde erweitert zur Förderung des Dialogs mit den Bürgern (Mittwoch nachmittags nach Terminabsprache).
Ein neues internes Reglement für ein effizientes und gerechtes Miteinanderarbeiten für alle Gemeindebedienstete wurde erstellt und zusammen abgestimmt
Das Infoblatt der Gemeinde De Buet wurde neu gestaltet.
Was bleibt noch umzusetzen?
Einrichtung eines Bürgeramtes
Im Sinne der administrativen Vereinfachung soll der Bürgerservice durch viele kleine Schritte verbessert werden. Beispiele: zusätzliches Personal, Einrichtung des GuichetUnique und des E-Guichet, Info-Telefon, SMS2citizen, Info-Blatt…
Die Kommunikation- und Informationspolitik über das Internet soll verbessert und ausgebaut werden. Die Informations- und Kommunikationstechnologien, sind mittlerweile der dominierende Faktor für mehr Produktivität und Wachstum, vor allem Internet und E-Mail. Sie sind auch aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Kinder – Maison Relais- Schule
Die Auffangstrukturen für unsere Schulkinder sind verbessert worden und somit die Vereinbarkeit von Berufs-und Familienleben. Beispiele: LASEP Schulsport Maison Relais, Pedibus.
Die Aufgabe der Kommunalpolitik besteht darin, die Schule in ihrer Gesamtheit und in ihrer gesellschaftlichen Vernetzung zu sehen und aktiv mitzugestalten. Kinder, Familie, Lehrer, Infrastrukturen, Methoden und Organisationsformen, Inhalte und Ziele werden als Einheit betrachtet. Der PEP-Plan (Plan d’encadrement périscolaire) für die von der Gemeinde geförderten Freizeitaktivitäten wurde eingeführt.
Der Kontakt zwischen Eltern und Gemeinde wurde ausgebaut.
Die LASEP Sektion Frisingen ist gegründet worden und bietet den Schulkindern die Möglichkeit, sich außerhalb der Schulsportstunden zusätzlich zu bewegen. Sie soll die Freude an der Bewegung und das Entdecken möglichst vieler Sportarten in den Vordergrund rücken.
Der Pedi-Bus wurde zur Sicherheit und zur Förderung der Bewegung unserer Kinder eingeführt. In Begleitung von geschulten Erwachsenen gehen die Kinder der Ortschaft Frisingen zu Fuß zur Schule.
Alle Spielplätze sind erneuert oder ausgebaut worden (Label Sëcher Spillplaz).
Die Skating-Piste wurde erneuert und noch besser gesichert.
Die neue Sporthalle ist fristgerecht eingeweiht worden.
Ein Sport- und Spielfeld wurde neben der Schule eingerichtet.
Jugend
Die Unterstützung der Vereine, die sich besonders für Jugendarbeit einsetzen, wurde über das Subsidienreglement angepasst.
Der öffentliche Transport liegt den Sozialisten immer am Herzen. Um auch abends und nachts auf sicherem Wege nach Hause zu kommen, wurden Night-Rider und Late-Night-Bus unterstützt und beibehalten.
Ein neues Subsidienreglement für erfolgreiche Schüler und Studenten wurde eingeführt.
Jedes neugeborene Kind in der Gemeinde bekommt seinen eigenen Baum gepflanzt. Bei der Anmeldung des Kindes bekommen die Eltern einen Rauchwarnmelder geschenkt.
Das Jugendforum wird alle zwei Monate von der Jugendkommission organisiert.
Drittes Alter
Die Repas sur Roues wurden weitergeführt.
Es wurden verschiedene Dienstleistungen im sozialen Bereich angeboten: Téléalarm, Aides-Senior, Info-Handicap, Service de Proximité mit Proactif.
Der Frisibus wurde eingeführt. Er ist für alle Mitbürger, besonders für ältere und weniger mobile Personen. Er behebt zum Teil das Problem der mangelnden Busverbindungen zwischen unseren Ortschaften.
Die populäre Rentnerfeier wurde beibehalten.
Integration
Der Zugang zu allen öffentlichen Gebäuden wurde behindertengerecht gestaltet (außer der Kirche in Aspelt).
Das Integrationscafé unter dem Motto “Zusammen ist besser” wurde ins Leben gerufen und findet alle 2 Monate statt.
Die Sprachkurse, um Luxemburgisch zu lernen, werden weiterhin gratis von der Gemeinde angeboten.
Die Mitbürger unserer Gemeinde wurden stärker in die Gemeinde-Partnerschaft mit St. Julien de Coppel eingebunden.
Die Gemeinde unterstützt die Aktion Kleederschaf asbl. als Ergänzung zum Cent Buttek asbl. für Familien mit geringem Haushaltseinkommen. Der Kleederschaf ist auf Initiative der Chancengleichheitskommission entstanden.
Die Einkellerungsprämie wurde angepasst und erweitert.
Die Gemeinde unterstützt die neu gegründete a.s.b.l. D’Ganz Gemeng Fréiseng Hëlleft für die Aktion Télévie .
Zusammen mit dem damaligen Gesundheitsminister haben die Sozialisten alles in die Wege geleitet, um endlich eine Apotheke in die Gemeinde zu bekommen.
Vereinsleben
Die neue Mehrzweckhalle in Frisingen steht für Schulsport, Sportsvereine, Ausstellungen, Konzerte, Theater usw. zur Verfügung.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der UGDA wurde weitergeführt, um auch unseren Musikgesellschaften die nötige Unterstützung für ihren wichtigen kulturellen Beitrag am Gemeindeleben zukommen zu lassen. Der Musikunterricht wird in den Räumlichkeiten der neuen Mehrzweckhalle abgehalten, zentral neben den Schulgebäuden.
Die lokalen Vereine wurden materiell und logistisch unterstützt.
Patrimoine und Kultur
Die Erste Phase der Restaurierung des „Uespelter Schlass“ ist erfolgreich abgeschlossen.
Das Kulturangebot wurde vergrößert und verbessert.
Die Wegekreuze werden weiterhin unter Anleitung der Verwaltung von Sites et Monuments restauriert.
Erhaltenswerte alte Häuser dürfen nicht mehr abgerissen werden, um Wohnblöcken zu weichen!
Was bleibt noch umzusetzen?
Projekt „Kinder- und Jugendgemeinderat“ Kinder und Jugendliche sollen in Zusammenarbeit mit den Gemeindevertretern und der Maison Relais aktiv lernen, das Gemeindeleben mitzugestalten.
Projekt Jugendberatungsstelle Wir wollen junge Menschen bei der Arbeitssuche unterstützen, und das Konzept einer Jugendberatungsstelle in Zusammenarbeit mit sozialpädagogisch geschultem Personal schaffen.
Betreutes Wohnen für Menschen im Alter, zum Beispiel auf dem Areal von Servior in Hellingen. Das Projekt CIPA ist noch nicht verwirklicht. Wir bleiben dran und suchen weiter nach einem geeigneten Gebäude und möglichen Partnern.
Das Projekt Maison médicale ist noch nicht umgesetzt.
Der neue Dorfplatz in Aspelt soll zu einer harmonischen Begegnungsstätte werden. Dieses Projekt soll zusammen mit dem Projekt Aspelter Schloss umgesetzt werden (Shared Space).
Früherer Wasserturm in Hellingen Trotz Rückschlägen arbeiten wir weiter darauf hin, den früheren Wasserturm als Kulturerbe (patrimoine culturel) zu erhalten. Er wurde daher mit einem neuen metallenen Netz abgesichert in Erwartung seiner neuen Bestimmung.
Bautenpolitik
Eine Arbeitsgruppe wurde eingesetzt um sich mit dem neuen PAG zu befassen.
Klare Kriterien für besseres und qualitatives Wohnen, kontrolliertes Wachstum, kleinere Wohneinheiten (6 maximal) und energieeffezientes Bauen wurden in den neuen PAG aufgenommen.
Bezahlbarer Wohnraum wurde geschaffen: 5 Wohnungen in Frisingen, 6 in Hellingen. Weitere sind vorgesehen.
4 Sozialwohnungen sind in Aspelt in Planung und werden demnächst in Angriff genommen.
Straßennetz
Verschiedene Geschwindigkeitswarngeräte wurden installiert und dienen dazu, die Geschwindigkeit in den Dörfer zu beruhigen.
Der Anschluss an die Saarautobahn ist endlich fertiggestellt.
Das Projekt der Straßenbauarbeiten Op Laangert wurde umgesetzt. Die Abwasser Infrastruktur wurde auf Dualsystem umgestellt = Trennung von Schmutz und Oberflächenwasser.
Die Erneuerung der Infrastruktur Um Buerbierg in Hellingen wird demnächst in Angriff genommen.
Gasnetz – Kanalisation – Kläranlage
Fast alle Straßen unserer Gemeinde sind mit Gas versorgt.
Mehrere Rückhaltebecken wurden in Frisingen und Aspelt gebaut. Das ermöglicht, größere Mengen Niederschlagswasser aufzufangen, zu speichern und zu kanalisieren.
Der mechanische Teil der Kläranlage wurde größtenteils erneuert und wird demnächst erweitert. Die Kapazität wird heraufgesetzt. In Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden wird ein innovatives Projekt umgesetzt. Gemeindegebäude und Dienste
Gemeindegebäude und Dienste
Für die Verwaltung und für den technischen Dienst wurde zusätzliches Personal eingestellt.
Der technische Dienst wurde mit modernem und innovativem Material ausgerüstet.
Die Öffnungszeiten des Kontainerplatzes wurden an die Bedürfnisse der Bürger angepasst.
Was bleibt noch umzusetzen?
In verschiedenen Ortschaften und Straßen soll noch zusammen mit den Bürgern über Verkehrsberuhigung diskutiert werden.
Zusammen mit den staatlichen Behörden soll noch weiter Druck gemacht werden um die Auffahrt von Frisingen auf die Autobahn Richtung Deutschland freizugeben. Sie ist wegen Uneinigkeit mit einem Privatbesitzer seit nunmehr 15 Jahren immer noch geschlossen.
Das Gasnetz muss noch fertiggestellt werden.
Der Ausbau des Gemeindehauses ist dringend notwendig. Das ist auf dem jetzigen Areal nicht möglich. Wir verweisen auf eine Gesamtplanung mit innovativem Charakter im Uespelter Schlass.
Der Ausbau der Maison Relais ist notwendig.In diesem Zusammenhang sehen wir die Möglichkeit das jetzige Areal des Gemeindehauses in Frisingen zu diesem Zweck zu nutzen.
Der Kontainerplatz in Hellingen wird vergrößert.
Organisation des jährlichen nationalen Tags der Mobilität mit zahlreichen Initiativen.
Projekte, um unsere Gemeinde fahrradfreundlich zu gestalten, liegen dem Staat vor. Wir hoffen auf Umdenken bei verschiedenen Landbesitzern in unserer Gemeinde.
Erweiterung des Parking Residentiel in Frisange. Kontrolle durch den Pechert .
Beleuchtung von verschiedenen Fußgängerstreifen.
Einsetzung des Frisibus und Late-Night- Busses.
Realisierung eines globalen Zone 30-Konzeptes in verschiedenen Wohnvierteln der Gemeinde.
Sperrung des Hagener Wegs für den Durchgangsverkehr.
Was bleibt noch umzusetzen?
Fußgänger-und Radfahrerweg Ein mit Leitplanken und Grünanlagen geschützter Fußgänger-und Radfahrerweg entlang der Nationalstraße wäre eine positive Maßnahme zur Beruhigung des Verkehrs. Es würde unseren Kindern erlauben, sich auf sicherem Wege zusammenzufinden und ihren Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Die Planung der Streckenführung für diesen Weg wurde von der Straßenbauverwaltung inzwischen weitergeführt. Das Umweltministerium hat seine Zustimmung gegeben.
Besser beleuchtete Fußgängerstreifen, zum Beispiel über die Nationalstraße vom Schumansbongert zu der Gëll .
Konsequente Kontrolle des allgemeinen Fahrverbots für Schwertransporte durch unsere Ortschaften zusammen mit den staatlichen Instanzen.
Erhöhung des Takts verschiedener Buslinien zu bestimmten Zeiten.
Eine direkte Busverbindung von Hellingen über Frisingen nach Luxemburg-Stadt, dies zusammen mit dem Transportministerium.
Erweiterung des Parking Residentiel auf die drei Dörfer.
Ausbau und Optimierung des Erste Hilfe-Kursus.
Weiteres Erhöhen der Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg (Pedibus; Absicherung der Bürgersteige durch Poller) in der Luxemburger-Straße und im Schumansweg in Frisingen, auf dem Kläppchen in Aspelt,…
Regelmäßige Initiativen und Kampagnen für eine optimale Sicherheit im Verkehr (Coupe Scolaire).
Kontrollen durch die Polizei rund um Schulen und öffentliche Plätze.
Starke logistische und massive finanzielle und moralische Unterstützung für unserer Rettungsdienste ( First Responder, Material, Sonderprämie für Bereitschaftsdienst, usw.).
Der Travailleur désigné , ein neutraler Sicherheitsbeauftragter , wurde eingesetzt.
Was bleibt noch umzusetzen?
Förderung und Ausbau der Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten.
Weiterer Ausbau und Verstärken der Kooperation zwischen den einzelnen Feuerwehr-Corps der Nachbargemeinden.
Anpassung des Organigramms der Rettungsdienste an die neuen gesetzlichen Bestimmungen (Fünfjahresplan).
Gemeindeinfrastrukturen werden 100 % mit Naturstrom betrieben (Frisingen ist Mitglied im Klimapakt).
Einplanen und Realisieren von Alternativenergie (Photovoltaïkanlagen) bei Bauprojekten.
Schrittweise Erneuerung der Straßen- und Innenbeleuchtung mit LED-Leuchten im kommunalen Bereich.
Wir setzen uns ein für fair gehandelte Produkte, gegen den Einsatz von Pestizid, gegen Atomkraftwerke (unter anderem Cattenom).
Unterstützung der Kampagne gegen Lebensmittelvergeudung des Landwirtschaftsministeriums ( zusammen mit den Schulkindern).
Wir fördern eine moderne Abfallwirtschaft durch Abfallverwertung (kostenfreie grüne, blaue und braune Mülltonnen).
Die jährliche Botzaktion wurde erfolgreich weitergeführt.
Der Spazierweg A Rauschelt zwischen Hellingen und dem Crauthemer Bësch . wurde realisiert
Was bleibt noch umzusetzen?
Ausbau der Fahrradwege mit Anbindung an bestehende Wege aus den Nachbargemeinden.
Umsetzen von alternativen Energiekonzepten bei kommunalen Neubauten.
Eine seriöse mittelfristig bis langfristig ausgelegte Finanzplanung wurde unternommen um der Gemeinde die Möglichkeit zu geben den Pflichten und einem kontrollierten Wachstum nachzugehen.
Die gesetzlichen Vorschriften im Rahmen des Kostendeckungsprinzips beim Abfall ( Pollueur payeur ) mussten umgesetzt werden.
Wir stehen ein für kommunale Autonomie mit adäquaten Finanzmitteln vom Staat.
Wir stehen ein für eine transparentere Finanzgestion.
Wir pflegen die exzellenten Relationen mit dem Staat. Wir schätzen die staatliche Zusammenarbeit und finanzielle staatliche Unterstützung bei all unseren Projekten.
Die längerfristig laufenden Anleihen wurden von variablen auf festen Zinssatz umgestellt
Was bleibt noch umzusetzen?
Zone d’activité: Wir brauchen dringend eine Gewerbezone für mittelständische und handwerkliche Betriebe. So bekommen diese Betriebe die Möglichkeit sich außerhalb der Dörfer niederzulassen. Gleichzeitig verschafft eine solche Zone der Gemeinde neue Einnahmequellen.
Hei kann de Bilan och als PDF erofgelueden ginn